Es gibt viele Superman Filme, aber Man of Steel finde ich als sehr gelungener Remake. Hier wird auch die Geschichte von Clark Kent, woher er kommt und was seine „ursprünglichen“ Eltern mit ihm gemacht haben gezeigt und erzählt. Dies mal wurde nicht zu stark auf die Beziehung zwischen Clark Kent und Louise Lane eingegangen, sondern mehr auf seine übernatürlichen Taten und die Rettung der Erde vor seinen Feinden dargestellt. Für jemanden mag es zu viel Action im Film sein, aber ich fand es nicht störend.

Man of Steel (2013)
Man of Steel (2013)

Im Pantheon der Superhelden ist Superman der bekannteste und am meisten verehrte Charakter aller Zeiten. Clark Kent ist ein junger Journalist in den Zwanzigern. Er fühlt sich von seinen eigenen Kräften verunsichert, denn sie gehen über seine Vorstellungskraft hinaus. Viele Jahre zuvor ist er von Krypton, einem hoch entwickelten, weit entfernten Planeten auf die Erde gekommen. Nun kämpft er mit der entscheidenden Frage: warum bin ich hier? Geprägt von den Werten seiner Adoptiveltern Martha und Jonathan Kent entdeckt Clark, dass außergewöhnliche Fähigkeiten besitzen auch bedeutet, schwierige Entscheidungen treffen zu müssen. Als die Erde dringend Stabilität benötigt, zeichnet sich aber eine noch viel größere Bedrohung ab. Clark muss ein „Man of Steel“ werden, um die Menschen, die er liebt zu schützen und gleichzeitig als Hoffnungsträger zu erstrahlen – als Superman.

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Man of Steel (2013) Trailer:

Informationen zum Film Man of Steel (2013):

Genre: Action und Abenteuer
Erschienen: 20. Juni 2013
Regisseur: Zack Snyder
FSK: Ab 12 Jahren

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